Burgen am linken oberen Mittelrhein                              www.logos-it.de                                                                                                                                                                                                                              
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Stolzenfels

Besichtigung und  Führung

November 2011

Stolzenfels, Gegenburg zur Lahneck, auf der anderen Rheinseite, wurde Mitte des 13. Jahrhunderts vom Trierer Erzbischof Arnold II. von Isenburg gegründet. Der preußische Kronprinz und spätere König Friedrich Wilhelm IV. baute die im 17. Jahrhundert zerstörte Burg ab 1835 wieder auf.  

Rheinfels

Besichtigung und Führung

Hotelbetrieb

August 2007

Die Kernburg wurde 1245 von Graf Diether von Katzenelnbogen gebaut. Im 14. und 15. Jahrhundert machte sie das ausgeprägte Hofleben ihrer Besitzer zum kulturellen Zentrum des Mittelrheins.    Die barocke Festung ist Anfang des 19. Jahrhunderts untergegangen, doch noch heute zeugen Teile der weitverzweigten Minengänge von ihrer einstigen Größe.   

 
Schönburg

Besichtigung nur der Burghof

Kolpinghaus

September 2007

 

Im 13. Jahrhundert richteten sich bis zu acht Ganerben-Familien auf dem Gelände ein   Die mächtige Schildmauer aus dem 14. Jahrhundert, der „Hohe Mantel“, ist in seiner Wuchtigkeit einmalig unter den Rheinburgen. 

Stahleck

Besichtigung nur der Burghof

Jugendherberge

September 2007

Burg Stahleck wurde im 12. Jahrhundert im Auftrag des Kölner Erzbischofs zum Schutz des Viertäler-Gebietes erbaut. Bacharach errichtet. 1689 wurde die  Burg im pfälzischen Erbfolgekrieg von französischen Truppen gesprengt. Die Trümmer der Burg zerstörten die gotische Wernerkapelle und flogen bis in die Stadt. 1925 bis 1927 entstand auf den alten Grundmauern eine Jugendherberge. .

Sooneck

Führung und Besichtigung

Oktober 2007

 

Als Vögte waren im 12. und 13. Jahrhundert  die Ritter von Bolanden, ab 1241 die Herren von Hohenfels eingesetzt. 1254 belagerte König Rudolf von Habsburg die Burg und   zerstörte 1282 danach alle Burgen der Vögte.

Die Anlage wurde im pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 von französischen Truppen gesprengt. 1834 kaufte der preußische Kronprinz Friedrich Wilhelm zusammen mit seinen Brüdern Carl und Albrecht die Ruine, woraufhin sie von 1842 bis 1861 zum Jagdschloss am Soonwald ausgebaut wurde. 

Reichenstein

zu besichtigen

Juli 2008

Reichenstein gilt als eine der ältesten Burganlagen am Mittelrhein. 1214 setzten die Äbte die Herren von Bolanden als ihre Vögte ein. Eine folgenschwere Entscheidung – erwiesen sich deren Erben doch als üble Raubritter. Deren Burg wurde 1282 zerstört und erst nach dem Übergang an die Mainzer Erzbischöfe 1344 eine neue Anlage errichtet. 


Rheinstein

zu besichtigen

Juli 2008

 

Der Hohenzollern Prinz Friedrich Ludwig von Preußen erwarb die Ruine  Fatzberg 1823 und nannte sie in Rheinstein um .  Der Wiederaufbau 1825-1829 erfolgte unter weitgehender Verwendung des alten Mauerwerks. Vor dem weiter drohenden Verfall kaufte 1975 der  Operntenor  Hermann Hecher die Burg. Nach 19 jährigen Renovierungsarbeiten ist die Burg wieder einer der grössten  Anziehungspunkte im Tal der Loreley geworden.  (Ursprung ca. um 1300).

Mäusturm

Nur zur Ansicht,

nicht zu besichtigen

 

Mai 2007

 

Der Turm bei Bingen entstand in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts als Wachturm der Kurmainzer Zollburg Ehrenfels. Die erstmals 1516 überlieferte, sagenumwobene Bezeichnung Mäuseturm leitet sich von dieser Funktion ab: mittelhochdeutsch „mûsen“ steht für „lauern“. Der Legende nach wurde der Mäuseturm jedoch bereits im 10. Jahrhundert durch den Mainzer Erzbischof Hatto II. errichtet. Nach einer grausamen Mordtat habe der Bischof auf den Turm flüchten müssen, wo er von Mäusen aufgefressen worden sein.?. 

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